mgc24 Bienen- und Hummelmagnet

Artikelnummer MGC0255 Hersteller Stanze Gartencenter GmbH Inhalt 100 Gramm Grundpreis 39,90 EUR / Kilogramm
3,99 EUR *
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Blütennektar und Pollen sind für Bienen die bedeutsamsten Nahrungsquellen. Die mgc24 Blumenmischung ist so zusammengestellt, dass gerade Bienen und Hummeln davon profitieren. Einige Bienenarten überwintern in hohlen Pflanzenstengeln, lassen Sie daher die abgeblühten Pflanzen unbedingt stehen und schneiden sie nicht runter. Helfen Sie den Insekten und schaffen Sie mit naturnahen Gärten kleine Lebensräume. Im Gegenzug bestäuben sie und tragen so zur Artenvielfalt in der Pflanzenwelt bzw. Ihrem Garten bei. Die Blüten zugunsten der Bienen und Hummeln nicht schneiden!

Wuchshöhe 40 – 80 cm.

Aussaat: April bis Ende Juni, an einem sonnigen Standort. Die Samen 0,5 – 1 cm flach bzw. breitwürfig, oder in Reihen mit einem Abstand von ca. 30 cm aussäen. Die Keimung erfolgt bei Bodentemperaturen zwischen 12 und 18°C innerhalb von 10 – 14 Tagen.

Aussaatmenge: ca. 1,0 g/m² Das Saatbeet sollte tiefgründig, locker und unkrautfrei sein. Weiterhin das Saatbeet vor der Aussaat glatt harken, sodass eine feinkrümelige Struktur entsteht. Samen nach der Aussaat leicht in
den Boden einarbeiten, dann den Boden andrücken und vorsichtig gießen. Der Boden sollte bis mindestens 1 – 2 cm tief durchgenässt, aber nicht matschig sein. Aussaathilfe: Vermischen Sie die Samen mit Sand, Sägespäne o. ä. – das erleichtert die Aussaat, da die Samen nicht so dicht nebeneinander fallen und dadurch ausreichend große Aussaatabstände gewährleistet werden. Weiterhin ist der Sand auch nach der Aussaat noch lange sichtbar, das erleichtert Pflegearbeiten am Beet.

Blüte: Die Saatmischung „Bienen– & Hummelmagnet“ blüht ca. ab Ende Juni bis Oktober.

Pflege: Die meisten Gartenböden sind nährstoffreich, eine Düngung wird nicht empfohlen.
 
Inhalt: 100 g / ausreichend für ca. 100 m² (zum Abfüllungszeitpunkt)

Samenmischung für die Ausbringung im Hobbygarten vorgesehen.
Blumenmischung für Zierzwecke.
 

Blütenarme Wiesen, der Mangel an geeigneten Lebensräumen, Einsatz von Insektiziden und starke Überdüngung der Landschaft setzt der Artenvielfalt von Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und Co. erheblich zu. Diese stehen immer Häufiger auf der Roten Liste und müssen geschützt werden.

Sie können mit dem Anlegen eines naturnahen Gartens unseren Nutzinsekten helfen.
 

Mit unserer Eigenmarke mgc24 Bienen- und Hummelmagnet möchten wir einen Beitrag zum Schutz der Artenvielfalt unserer Insekten Leisten.

Der Schmetterlingstreffpunkt, die Bienen- & Hummelmagnet sowie die Wildblumenmischung bieten unseren flatternden Freunden einen gedeckten Tisch an Pollen und Nektar.
Gerne geben wir Ihnen noch ein paar Tipps an die Hand, womit Sie Ihren Garten, Balkon oder Terrasse für die Insekten attraktiv gestalten können.

Wichtige Maßnahmen zum Erhalt heimischer Insekten, wie Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co.

Es gibt schätzungsweise über 400 Wildbienenarten, zahlreiche Schmetterlinge und Hummeln die auf artenreiche Gärten angewiesen sind. Wichtig ist, dass sie das ganze Jahr über einen gedeckten Tisch vorfinden. Achten Sie also darauf, dass zu jeder Jahreszeit etwas in Ihrem Garten blüht damit die Insekten immer genug Nektar finden. Sie benötigen also Frühblüher genauso wie Spätblüher für Bienen, Hummeln und andere Insekten in Ihrem Garten.

Mit unseren Saatmischungen können Sie freigelegte Stellen im Boden mit Wildblumen unterschiedlichster Arten zu einem Insektenfreundlichen Biotop gestalten! Insektenwiesen wie unter anderem die Bienenweide bringen richtig Farbe in Ihren Garten!

Eine große Pflanzenvielfalt ist das A und O für einen Insektenfreundlichen Garten und ein gesundes Ökosystem.

Mit Staudenrabatte, ein duftendes Kräuterbeet oder auch einer Hecke aus Wildsträuchern lassen sich unterschiedliche Lebensräume realisieren. Sorgen Sie für Überwinterungsplätze für unsere Nutzinsekten. Ein Insektenhaus, Hummelhaus, oder Marienkäferhaus kann hier die Lösung sein. Ob gekauft oder selbst gebastelt ist den Insekten egal.

Auch eine Insektentränke können Sie anbieten. Diese bauen Sie sich einfach aus einer Schale oder Vogeltränke, in die Sie Moos und kleinere Steine füllen. Auch Äste auf denen die Insekten sitzen können sind gut. Die Schale nun täglich kontrollieren und ggf. Wasser nachfüllen.

Verzichten Sie auf Pestizide und Insektizide im Garten oder achten Sie zumindest darauf, dass die angewendeten Pflanzenschutzmittel Bienenfreundlich sind.

Achten Sie beim Kauf von neuen Blumen, Sträuchern und Co. das diese nicht gespritzt wurden. Erkundigen Sie sich hier, oder greifen lieber gleich zum BIO Produkt.

Wenn Sie einen Naturgarten haben möchten der Insekten und anderen Wildtieren zugutekommt, haben Sie deutlich weniger mit der Pflege zu tun. Ein englischer Rasen z.B. ist bei Bienen nicht beliebt. Ein verwilderter Rasen, in dem unter anderem auch Klee, Gundermann und Frauenmantel wächst ist hingegen super. Den Rasen sollten Sie möglichst selten mähen, düngen und vertikutieren.

Forsythien sehen zwar schön aus, wenn Sie blühen, haben aber keinen Mehrwert für unsere heimischen Insekten. Sie tragen wenig Pollen, da sie keine Staubgefäße haben. Auch die Thuja Hecke ist kein Insektenfreund. 

Ebereschen sind für den Insektenfreundlichen Garten bestens geeignet!

Überdüngen Sie Ihren Boden nicht.

Kaufen Sie keine H1 Hybriden. Diese bieten leider kaum Pollen. Die Insekten werden zwar von den strahlenden Blüten angezogen, kommen aber nur schwer oder gar nicht an den benötigten Pollen.

Lavendel, Bohnenkraut, Schlüsselblumen, Thymian, Lungenkraut ist hingegen super für einen naturnahen Garten. Wählen Sie auch frühblühende Sorten wie zum Beispiel die Stinkender Nieswurz, Krokusse oder Schneeglöckchen. Diese versorgt schon frühfliegende Insekten wie Hummeln und Wildbienen.  Blühende Kräuter lieben Insekten! Lassen Sie also den Salbei, Schnittlauch und andere Sorten lange stehen damit diese zur Blüte kommen.

Viele Wildbienen haben sich auf eine Futterpflanze spezialisiert und benötigen diese zum Überleben. Pflanzen Sie daher möglichst viele einheimische Stauden.   

Auch Unkraut blüht und ist für die heimischen Insekten sehr wichtig. Hier heißt es also, stehen lassen oder einen Teil Ihres Gartens verwildern lassen. Brennnesseln, Disteln und andere Unkräuter sind wichtig für die Raupen vom Kleinen Fuchs, Tagpfauenauge, Admiral, Distelfalter sowie Hummeln und Bienen.

Auch an die Raupen der Schmetterlinge muss gedacht werden. Denn nur, wo sich auch der Nachwuchs wohlfühlt, wird sich der Schmetterling aufhalten und vermehren. Raupen benötigen allerdings keinen Nektar. Sie benötigen einheimische Pflanzen. Am besten Sie schauen welche Schmetterlinge bei Ihnen aktiv sind und wählen dementsprechend die Futterpflanzen für die Raupe. Die Raupe des Schwalbenschwanzes hat auf Ihrem Speiseplan vor allem Brennnesseln.

Heckenschnitt und Laub aus dem Herbst bietet vielen Insekten einen Unterschlupf für den Winter und im Frühjahr eine optimale Kinderstube. Im Laubhaufen oder Reisighaufen können auch Puppen überwintern, manchmal sogar ein Schmetterling wie zum Beispiel der Zitronenfalter, der sehr frostresistent ist.

 

Anlegen einer Bienenweide, Schmetterlingswiese oder einer Fläche mit Wildblumen

Das Fördern und die Unterstützung unserer heimischen Wildbienen, Hummeln, Schmetterlingen und andere Insekten ist eine wichtige Aufgabe. Sie können die Natur durch eine Wilde Wiese am besten unterstützen. Die passende Wildblumenmischung für Ihren Garten kaufen Sie online bei meingartencenter24.de günstig ein. 

Um eine Bienenweide anzulegen bedarf es etwas Arbeit. Die Samen einfach auf den Rasen zu verteilen bringt leider nicht viel. Die Samen erhalten keinen richtigen Bodenkontakt und werden nicht richtig anwachsen. 

Wenn kein passendes Beet für die Neuanlage der Blumenwiese vorhanden ist, müssen Sie den Rasen abschälen. Dieses können Sie mit einem Gerät aus dem Baumarkt tun oder per Hand machen. Den geschälten Rasen können Sie kompostieren. 

Wenn Sie einen sehr nährreichen Boden haben, müssen Sie diesen abmagern. Viele Wildlumen aus der Mischung benötigen einen mageren, nährstoffarmen Boden. Füllen Sie das Beet also mit einer 3-4 cm dicken Schicht Sand auf. Dieses muss dann untergefräst werden. Entweder mit einer Maschine oder mit einem Grubber und Hacke. 

Nun kann Das Saatgut gleichmäßig aufgebracht werden. Um die Saat besser verteilen zu können, mischen Sie es mit Sand an. Nach dem Ausbringen die Saat etwas einarbeiten. Allerdings nur ganz wenig. Es geht nur darum das die Saat nicht weg fliegt. Anschließend wird das Beet mit einer Walze bearbeitet, damit die Wildblumensaat Kontakt zur Erde bekommt und gut auskeimen kann. Zum Schluss die neu angelegte Wiese gut wässern. 

In ca. acht Wochen können Sie sich an dem Ergebnis erfreuen! Je nach Jahreszeit verändert sich das Blütenbild der Wiese. Die Saat ist ein und mehrjährig. Blüten nicht abschneiden, denn in den hohlen Stängeln überwintern manche Insektenarten. Im Frühjahr zur neuen Aussaat können Sie die Pflanzen dann herunter schneiden.

Sie können die Blumenwiese für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge natürlich auch in einem Kübel oder in Blumenkästen aussäen.

Mithilfe von Blumenerde, Tonpulver und Wasser lassen sich aus der Samenmischung auch kleine Blumenbomben basteln. Diese Seed Bombs kann man als Giveaways zur Hochzeit oder beim Kindergeburtstag verschenken.

Unser Tipp: Bringen Sie das Saatgut versetzt aus. vier Wochen nach dem ersten aussäen können Sie den Rest ausbringen. Die Blumen blühen somit versetzt und die Blütezeit verlängert sich.


Zusammensetzung Adonis aestivalis – Adonisröschen, Callistephus chinensis – Aster, Agrostemma githago – Kornrade, Amaranthus – Fuchsschwanz, Centaurea cyanus – Kornblume, Cosmos – Cosmee, , Coreopsis
tinctoria – Mädchenauge, Lavatera trimestris – Malven, Chrysanthemum – Margerite, Echium plantagineum – Natterkopf, Calendula – Ringelblume, Lobularia maritima – Steinkraut, Gypsophila elegans – Schleierkraut, Eschscholzia californica – Kalifornischer Mohn, Gaillardia – Kokardenblume, Helianthus annus – Sonnenblume, Papaver rhoeas – Klatschmohn, Phacelia – Bienenfreund, Phlox – Sommerphlox, Reseda odorata – Resede, – Sonnenhut, Scabiosa – Skabiose, Tagetes – Studentenblume, Tropeolum – Kapuzinerkresse, Zinnia elegans – Zinnie und andere

Herstellerinformationen:

Stanze Gartencenter GmbH
Karoline-Herschel-Straße 1
30966 Hemmingen
Deutschland

Verantwortliche Person für die EU:

Stanze Gartencenter GmbH
Karoline-Herschel-Straße 1
30966 Hemmingen
Deutschland

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Verst\u00f6\u00dfe gegen die Bestimmungen des Pflanzenschutzgesetzes k\u00f6nnen Ordnungswidrigkeiten darstellen, die mit einer Geldbu\u00dfe geahndet werden k\u00f6nnen.<\/p>\n<p>Deshalb sind wir Versandh\u00e4ndler verpflichtet, alle Erwerber \u00fcber die Anwendung von <strong>PSM<\/strong> - insbesondere \u00fcber Verbote und Beschr\u00e4nkungen - zu unterrichten.<\/p>\n<p>Die nachfolgenden <strong>PSM<\/strong> d\u00fcrfen nur entsprechend ihrer Gebrauchsanleitung angewendet werden. F\u00fchren Sie nur darin aufgef\u00fchrte Anwendungen durch, d.h. halten Sie sich streng an die genannten Anwendungsgebiete, Aufwandmengen, Anwendungsbestimmungen \/ Auflagen und Vorsichtsma\u00dfnahmen. Auf folgende Verbote bzw. Beschr\u00e4nkungen wird gesondert hingewiesen:<\/p>\n<p><strong>PSM d\u00fcrfen<\/strong> auf Freilandfl\u00e4chen grunds\u00e4tzlich nur dann angewendet werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder g\u00e4rtnerisch genutzt werden. F\u00fcr Anwendungen auf anderen Fl\u00e4chen (sogenanntes Nichtkulturland) ben\u00f6tigen Sie eine Ausnahmegenehmigung des f\u00fcr Sie zust\u00e4ndige Pflanzenschutzdienstes.<\/p>\n<p>Die Lieferung von z.B. Totalherbiziden mit dem Wirkstoff \"Glyphosat\" zur Bek\u00e4mpfung von Unkraut auf Nichtkulturland erfolgt bei uns generell nur nach Vorlage einer solchen Ausnahmegenehmigung durch Sie (Bei R\u00fcckfragen wenden Sie sich bitte an unsere Hotline).<\/p>\n<p>PSM d\u00fcrfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gew\u00e4ssern und K\u00fcstengew\u00e4ssern angewendet werden. Die in der Gebrauchsanleitung genannten Abst\u00e4nde zu Gew\u00e4ssern wie Fl\u00fcssen, B\u00e4chen, Seen, Gr\u00e4ben, Gartenteichen sind unbedingt einzuhalten. Es gelten in einzelnen Bundesl\u00e4ndern gesonderte Abstandsregelungen.<\/p>\n<p>Zum Zwecke des Grundwasserschutzes darf die Anwendung des <strong>PSM<\/strong> in Wasserschutzgebieten nicht erfolgen, wenn dies in der Gebrauchsanleitung aufgef\u00fchrt ist. Die Information, ob Ihr Garten in einem entsprechenden Schutzgebiet liegt, k\u00f6nnen Sie bei Ihrer Kreisbeh\u00f6rde einholen.<\/p>\n<p>Sind <strong>PSM<\/strong> als bienengef\u00e4hrlich gekennzeichnet, d\u00fcrfen sie grunds\u00e4tzlich nicht an bl\u00fchenden Pflanzen sowie an Pflanzen, die von Bienen beflogen werden, angewendet werden. F\u00fcr die Anwendung innerhalb eines Umkreises von 60 m um einen Bienenstand innerhalb der Zeit des t\u00e4glichen Bienenflugs ist die Zustimmung des zust\u00e4ndigen Imkers erforderlich.<\/p>\n<p>Die in der Gebrauchsanleitung angegebenen Hinweise zum Schutz des <strong>PSM<\/strong>-Anwenders (insbesondere Schutzkleidung) sind zu beachten.<\/p>\n<p><strong>Regeln f\u00fcr den Anwender im Haus- und Kleingarten<\/strong><\/p>\n<p><strong>1. Gebrauchsanleitung aufmerksam lesen und befolgen.<\/strong><\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Beachten Sie Anwendungsbedingungen u.a. zu Dosierung, Vorsichtsma\u00dfnahmen und Wartezeit zwischen letzter Anwendung und Ernte, auf dem Produktetikett und\/ oder der Produktverpackung.<\/p>\n<p><strong>2. Sch\u00fctzende Kleidung tragen.<\/strong><\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln stets k\u00f6rperbedeckende Bekleidung, festes Schuhwerk und Handschuhe tragen. Ggf. weitere Anweisungen auf dem Produktetikett und\/ oder der Produktverpackung genau befolgen.<\/p>\n<p><strong>3. Nicht essen, trinken oder rauchen.<\/strong><\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;W\u00e4hrend des Umgangs mit Pflanzenschutzmitteln ist Essen, Trinken oder Rauchen strengstens untersagt.<\/p>\n<p><strong>4. Vorgeschriebene Dosierung einhalten.<\/strong><\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Durch Einhaltung&nbsp;der vorgeschriebenen Dosierung kann eine erfolgreiche Bek\u00e4mpfung ohne unerw\u00fcnschte Effekte erzielt werden. Daher empfiehlt sich eine exakte Kalkulation der Aufwandmenge, um insbesondere Restmengen zu vermeiden.<\/p>\n<p><strong>5. Schonung und Schutz der Umwelt beachten.<\/strong><\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Eintr\u00e4ge von Pflanzenschutzmitteln in Gew\u00e4ssern vermeiden.<\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Hinweise zur Bienengef\u00e4hrlichkeit und damit verbundene Anwendungszeitr\u00e4ume der Pflanzenschutzmittel beachten.<\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Anwendung von Pflanzenschutzmittel bei Windstille und k\u00fchlen Temperaturen empfehlenswert.<\/p>\n<p><strong>6. Spritzger\u00e4te reinigen.<\/strong><\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Spritzger\u00e4teteile mehrmals sorgf\u00e4ltig aussp\u00fclen.&nbsp;Sp\u00fclwasser auf den zuvor behandelten Pflanzen ausbringen.<\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Sp\u00fclwasser oder Reste nicht in Toilette, Gully oder Gew\u00e4sser entsorgen.<\/p>\n<p><strong>7. H\u00e4nde sorgf\u00e4ltig waschen<\/strong><\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Unbedeckte Hautpartien nach Anwendung und Reinigung der Ger\u00e4te mit viel Wasser und Seife gr\u00fcndlich waschen.<\/p>\n<p><strong>8. Verpackungen und Restmengen korrekt entsorgen.<\/strong><\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Restentleerte Packungen und Beh\u00e4lter dem angegebenen Entsorgungssystem zuf\u00fchren (z.B. Gr\u00fcner Punkt).<\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Nicht verwendete Mittel m\u00fcssen als Sonderm\u00fcll behandelt werden.<\/p>\n<p><strong>9. Pflanzenschutzmittel richtig lagern.<\/strong><\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Pflanzenschutzmittel immer in Originalverpackung im abschlie\u00dfbaren Schrank bei gem\u00e4\u00dfigten Temperaturen lagern.<\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Pflanzenschutzmittel nicht neben Lebens- und Futtermitteln aufbewahren.&nbsp;Angebrochene Packungen und Flaschen dicht verschlie\u00dfen.<\/p>\n<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Pflanzenschutzmittel stets au\u00dfer Reichweite von Kindern und Tieren aufbewahren.<\/p>\n<p><em>Stand der Informationen: April 2018 \/ \u00c4nderungen vorbehalten<\/em><\/p>\n<hr \/><p style=\"text-align: center;\">Indem Sie fortfahren, best\u00e4tigen Sie, dass Sie die Biozid- und Pflanzenschutzrichtlinien zur Kenntnis genommen haben.<\/p>","metaKeywords":"","name":"Pflanzenschutzrichtlinien","fulltext":"N","pageView":"PageDesignContent","lang":"de","position":"0","categoryId":"833","nameUrl":"pflanzenschutzrichtlinien","metaRobots":"ALL","plenty_category_details_image_path":"","plenty_category_details_image2_path":"","itemListView":"ItemViewCategoriesList","updatedBy":"Martin Donner","updatedAt":"2022-10-28T08:00:25+02:00","shortDescription":"Biozid- und Pflanzenschutzrichtlinien","singleItemView":"ItemViewSingleItem","metaDescription":"","metaTitle":"","image":null,"imagePath":null,"image2":null,"image2Path":null,"plentyId":11228}],"clients":[{"categoryId":"833","plentyId":11228}]} - 833